Mit dem Deutschen Buchpreis wird seit dem Jahr 2005 der beste deutschsprachige Roman des Jahres ausgezeichnet. Die Verleihung findet traditionell zum Auftakt der Frankfurter Buchmesse statt. Der Autor des Siegertitels erhält 25.000 Euro, die fünf anderen Finalisten bekommen je 2.500 Euro.
Verlage können jeweils zwei Titel aus ihrer Produktion einreichen, die in der Zeit vom Oktober des Vorjahres bis zum September des Vergabejahres erschienen sind. In diesem Jahr haben 98 Verlage insgesamt 156 Titel eingereicht.
Es ist Aufgabe der Jury, aus diesen 156 Titeln zunächst eine Longlist aus 20 Titeln zusammenzustellen und daraus anschließend eine Shortlist zu ermitteln, die aus sechs Finalisten besteht.
Die Jury:
Thomas Andre
Lena Bopp
Berthold Franke
Susanne Jäggi
Christoph Schröder
Sabine Vogel
Najem Wali
© Claus Setzer
Wichtige Termine:
23. August: Bekanntgabe der Longlist
20. September: Bekanntgabe der Shortlist
17. Oktober: Preisverleihung
Weitere Informationen:
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